Homepage Simon M. Halama
Türkei 2014
Während meines einmonatigen Aufenthalts in Sirkeli 2014 konnte ich an einigen Exkursionen zu anderen archäologischen Stätten und anderen Orten teilnehmen, die überwiegend in der Nähe, das heißt entweder in der Çukurova, der kilikischen Ebene, oder dem im Norden angrenzenden Taurusgebirge gelegen waren. Außerdem führten mich zwei verlängerte Wochenenden erstmals auf die Hochebenen Zentralanatoliens. Zu den folgenden Orten finden Sie hier einige Eindrücke:
Karatepe-Arslantaş
Gleich an dem ersten Tag nach meiner Ankunft in der Türkei bot sich mir die Möglichkeit, an einem Ausflug nach Karatepe-Arslantaş teilzunehmen, einer kleinen Festung mit Fürstensitz aus dem 8. Jahrhundert v. Chr., die ob ihrer Reliefs und einer bedeutenden Inschrift Bekanntheit erlangte. Karatepe liegt wie der Sirkeli Höyük am Fluss Ceyhan, allerdings wesentlich weiter flussaufwärts, d. h. weiter nordwestlich, am Fuß des Taurusgebirges in einem dicht bewaldeten Gebiet. Trifft man heute hier ein, wird man - zumindest im Sommer - von dem ohrenbetäubenden Gezirpe Tausender Zikaden begrüßt, die einen überall zu umgeben scheinen und doch für das Auge kaum zu entdecken sind. Ähnlich muss es auch 1946 gewesen sein, als der Ort wiederentdeckt wurde.
Es war eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern von der Universität Istanbul, angeführt von Helmut Th. Bossert, die die Region erkundeten und auf Nachrichten der Anwohner von einem "Löwenstein" hin den Weg zum Karatepe auf sich nahmen. Man stieß auf Fragmente von Bildwerken und Statuen und veranlasste Ausgrabungen. Diese förderten u. a. zwei mit Skulpturen und Reliefs geschmückte Tore und eine große Statue zu Tage. Die größte Sensation war jedoch die Entdeckung einer langen Inschrift, die in zwei unterschiedlichen Sprachen und Schriften abgefasst war: zum einen einer Bilderschrift, die sich seit Jahrzehnten nicht entziffern ließ, zum anderen aber eine gut bekannte Alphabetschrift mit phönizischem Text, die sich leicht lesen ließ. Bald stellte sich heraus, dass die Hoffnung, beide Inschriften seien gleichen Inhalts, korrekt war, und so wurde die Karatepe-Inschrift zum Schlüssel für die Entzifferung des sogenannten "Hieroglyphen-Luwischen", das von vielen Herrschern des 10. bis 8. Jahrhunderts v. Chr. in Südostanatolien und Nordwestsyrien zur Abfassung monumentaler Inschriften genutzt wurde. Die Karatepe-Inschrift verriet unter anderem auch den Namen des Ortes - Azatiwataya.
Nach Abschluss der Grabungen setzte sich die türkische Archäologin Halet Çambel, die schon bei der Entdeckung dabei gewesen war, dafür ein, die vielen zerschlagenen Bildwerke vor Ort zusammenzusetzen und zu restaurieren, was ihr in Zusammenarbeit mit italienischen Spezialisten trotz der damaligen Abgeschiedenheit des Ortes auch gelang. Aus Beton gegossene Überdachungen schützen seitdem die Monumente Karatepes vor den Einflüssen des Wetters. So entstand das erste archäologische Freilichtmuseum der Türkei, lange bevor die Restaurierung archäologischer Stätten und die Einrichtung von Museen vor Ort offizielle Politik der türkischen Behörden wurde.
Zwei gut erhaltene Löwenskulpturen im Eingangsbereich des kleinen Museums am Karatepe, das Funde von dort wie von einigen benachbarten Ausgrabungen ausstellt.
Mauern mit Steinsockeln umschließen die gesamte Hügelkuppe und flankieren auch den Aufweg zum Südtor der Anlage.
Eingangsbereich des Südtores mit den Resten zweier Torlöwen (links und rechts am Rand) und Relieforthostaten, die eine Vielzahl von Szenen abbilden, unter anderem eine Gruppe von Musikern.
Die gegenüberliegenden Steinorthostaten tragen die Abbildung eines thronenden Königs und einen Teil der Inschrift, die von der Erbauung der Festung von Karatepe bzw. Azatiwataya berichtet.
Anazarba
Anazarba, mit antikem Namen Anazarbos und heute mitunter auch Anazarva oder Anavarza genannt, ist eine besonders interessante Stätte im Norden der Çukurova. Aus der ansonsten völlig flachen Ebene ragt ein langgestreckter, steiler Felsen um rund 200 Meter in den Himmel, der durch eine Kluft in zwei Teile gespalten wird. An den nördlichen dieser beiden langgezogenen Felsen schmiegt sich in der Ebene eine Stadt deren Geschichte bis in die hellenistische Zeit zurückreicht. Ihre Umfassungsmauern (im jetzigen Zustand aus arabischer Zeit) sind zum Teil noch erhalten und die antiken Straßenzüge, vor allem zwei Säulenstraßen, noch im Gelände zu erkennen. Auf dem Felsen indes thront eine gewaltige armenische Burgruine aus dem 12. und 13. Jahrhundert, die auf eine byzantinische Anlage zurückgeht und in mehrere Abschnitte zerfällt: eine weitläufige Vorburg im Süden, wo der einzige einigermaßen gangbare Aufstieg liegt. Sodann, wo sich nach Norden zu das Felsplateau verengt, eine mächtige Hauptburg an der schmalsten Stelle und schließlich noch dahinter ein von langgezogenen Mauern umfasstes Areal.
Zwei aus dem Fels geschlagene Gräben und ein mächtiger Wehrturm sicherten einst den Zugang zur Hauptburg von Anazarba. Auch heute noch muss ein wenig klettern, wer hineingelangen will.
Kürzlich restauriert überwölbt heute wieder ein römischer Triumphbogen die von Süden in die antike Stadt hineinführende Straße.
Der Cardo, die Nord-Süd-Achse, und sein Steinpflaster wurden von Archäologen des Deutschen Archäologischen Instituts im Anschluss an den Triumphbogen in Teilen wieder freigelegt.
Belemedik
An einem Sonntag folgten wir mit einem Großteil des Grabungsteams einer Einladung des Bürgermeisters von Pozantı, einer Kleinstadt im Taurusgebirge, die von vielen Bewohnern der Großstadt Adana als Sommerfrische aufgesucht wird. Nach einem Empfang im Rathaus von Pozantı fuhren wir zusammen mit dem Bürgermeister Mustafa Çay ins nahe gelegene Belemedik. Heute wird der idyllisch in den Bergen gelegene Ort von vielen Familien gerne zum Picknicken aufgesucht und auch wir wurden mit vorzüglichen gegrillten Lammsteaks willkommen geheißen und bewirtet. Doch der Grund für unseren Besuch lag in der Geschichte des Ortes: Belemedik wurde nämlich zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Niederlassung für die - meist deutschen - Ingenieure und die aus aller Herren Länder kommenden Arbeiter gegründet, die die Trasse der Bagdadbahn in diesem Abschnitt des Taurusgebirges konstruierten. Die Niederlassung verfügte einstmals nicht allein über Unterkünfte, sondern auch über Geschäfte, eine Bäckerei und sogar ein eigenes Hospital. Sie wurde jedoch später aufgegeben, sodass jetzt nur noch wenige Ruinen zu sehen sind. Doch seit kurzem bemüht man sich in Pozantı um diese Hinterlassenschaften. So wurden unter anderem Grabsteine des Friedhofs wieder aufgerichtet und ein neues Denkmal aufgestellt, das an die Männer erinnert, die während des Baus an Krankheiten oder bei Unfällen starben.
Spektakulär sind die hohen Gipfel des Taurus, die schroff und felsig über dem Tal von Belemedik in den Himmel ragen.
Das Haus des leitenden Ingenieurs von Belemedik liegt heute in Trümmern, ist aber - da aus Stein gebaut - eines der wenigen Gebäude, die überhaupt dem Zahn der Zeit trotzen konnten.
Noch immer ein recht imposantes Gebäude ist die Ruine des Hospitals, das ebenfalls aus Stein erbaut war und etwas oberhalb des Hauses des Vorstehers am Berghang liegt.
Von der einstigen Bäckerei ist hingegen kaum mehr übrig geblieben als der Schornstein, der noch immer die ihn umgebenden Bäume überragt. Mit der Ofenhitze wurde zugleich Wasser für das tiefer gelegene Krankenhaus erwärmt.
Nahe Belemedik steht noch heute eine der spektakulären Eisenbahnbrücken, die vor über hundert Jahren von den deutschen Ingenieuren errichtet wurden. Der zerklüftete Taurus stellte viele extreme Anforderungen an die Bauarbeiten.
So musste etwa zunächst weiter oberhalb eine Behelfsbrücke errichtet werden, um die Schlucht überqueren zu können. Von ihr stehen noch heute einige Pfeilerstümpfe (im Vordergrund). Erst dann konnte man - von beiden Seiten der Schlucht - an den Bau der eigentlichen Eisenbahnbrücke gehen.
Kayseri
Nach Kayseri war ich vor allem gekommen, um die Ausgrabungen im nahe gelegenen Kültepe, dem alten Kaneš, zu besuchen. Während ich dort auf Bitten des Ausgrabungsleiters darauf verzichtete, die aktuellen Grabungen zu fotografieren, hinderte mich am nächsten Tag, der mir in Kayseri noch zur Verfügung stand, natürlich nichts daran. Außerdem ließ ich mir auch die kulinarischen Spezialitäten, für die Kayseri berühmt ist, nicht entgehen: zum einen Pastırma, ein sehr feiner und hervorragend gewürzter Rinderschinken, zum anderen Mantı, winzige Teigtaschen (ähnlich den italienischen Ravioli), die mit einer scharfen Tomatensuppe und Joghurt serviert werden. Eines der wichtigsten Handelsgüter der Stadt sind indessen die in der Region auf traditionelle Weise hergestellten, hochwertigen Teppiche.
Die Lage an wichtigen Handelsrouten führte schon in der Antike zur Ausbildung einer bedeutenden Stadt. So hallt noch im heutigen Namen Kayseri der einstige Name Caesarea aus römischer Zeit nach, der sowohl die Stadt selbst als auch die Provinz bezeichnete, deren Zentrum sie bildete. Die im heutigen Stadtbild überlebenden Monumente stammen jedoch überwiegend aus dem 12. und 13. Jahrhundert, als Kayseri nach den Kriegswirren der vorangegangenen Jahrzehnte von den Sultanen der Seldschuken wieder aufgebaut wurde. Leider stehen diese Denkmäler meist isoliert in der Altstadt und ihrer unmittelbaren Umgebung, denn die einstige Wohnbebauung der Altstadt ist fast völlig der Modernisierung in den letzten Jahrzehnten zum Opfer gefallen.
Im Vezir Hanı, einer Karawanserai aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert werden heute vor allem Teppiche verkauft.
Die Zitadelle Kayseris geht auf seldschukische Zeit zurück, wurde aber immer wieder um- und ausgebaut. Die Mauern der inneren Festung mit ihren mächtigen Türmen beherrschen noch heute das Stadtzentrum.
Der Komplex der Hunat Hatun Külliyesi ist eine Stiftung aus seldschukischer Zeit, die eine Moschee (rechts), ein Hamam (nicht zu sehen), eine Medrese (links), d. i. eine Koran- und Rechtsschule, sowie das Grab der Stifterin umfasst, dessen Dach auf dem Foto links von der Moschee zu erkennen ist. Hunat Hatun war die Gemahlin des Seldschukensultans Alaeddin Keykubat I. und stiftete den Komplex 1238 n. Chr.
In Kayseri ließ sich im 11. Jahrhunudert auch eine Gemeinde armenischer Christen nieder, die über Jahrhunderte das Leben in der Stadt mitprägte. Daher findet sich im Stadtzentrum mit der Meryem Ana Kilisesi noch heute eine Kirche.
Im Osten des Stadtzentrums liegt ein Friedhof, auf dem man zahlreiche alte Katafalke und Grabsteine besichtigen kann. Hauptanziehungspunkt bildet jedoch der Grabbau der Seyyid Burhaneddin Türbesi aus dem 13. Jahrhundert (nicht im Bild). Burhaneddin war ein geachteter Gelehrter, zu dessen Schülern auch der berühmte Celaleddin Mevlâna Rûmi gehörte.
Auch einer der berühmtesten Baumeister der Türkei hat in Kayseri Spuren hinterlassen: die Kurşulu Camii wurde von Sinan Pascha entworfen, der in seiner Jugend einige Jahre in der Umgebung von Kayseri lebte, bevor er zu den Janitscharen eingezogen und ab 1535 als Ingenieur und Baumeister für die osmanischen Sultane und viele hochstehende Persönlichkeiten Istanbuls tätig wurde.
Auf die Ausgrabungen in Kültepe/Kaneš verweist dieses Denkmal auf einem Platz in Kayseri: eine ins Gigantische vergrößerte Replik einer der zahlreichen Tontafeln, die bei den Ausgrabungen gefunden wurden und von der Tätigkeit assyrischer - d. h. aus dem heutigen Nordirak stammender - Händler im Anatolien des frühen 2. Jahrtausends v. Chr. zeugen. Funde aus den Ausgrabungen sind im archäologischen Museum von Kayseri zu besichtigen.
Tatarlı Höyük
Tatarlı Höyük liegt im östlichen Kilikien und wird seit 2007 durch ein Team von der Çukurova-Universität in Adana unter Leitung von Dr. K. Serdar Girginer ausgegraben, der uns zu einer Besichtigung eingeladen hatte. Tatarlı Höyük weist eine Besiedlung von der Frühen Bronzezeit (3. Jahrtausend v. Chr.) bis in die hellenistische Zeit (spätes 4. Jahrhundert v. Chr. bis spätes 1. Jahrhundert v. Chr.) auf. Eine Besonderheit des Ortes sind die Süßwasserquellen am Fuß des Hügels, die uns auch ein Abendessen mit köstlichem, frischen Fisch bescherten. Unterdessen brach auch das erste Herbstunwetter mit starkem Regen los, nachdem der Himmel schon den ganzen Nachmittag über merkwürdig düster gewesen war.
Im größten Grabungsareal von Tatarlı Höyük konnte ein Tempelbau mit mächtigen Steinfundamenten freigelegt werden.
Schon seit dem 2. Jahrtausend v. Chr. führte eine mit Steinen gepflasterte Straße von den Quellen ausgehend den Hügel hinan zum Tempel.
Am Westrand des Siedlungshügels fanden sich Reste der Stadtbefestigung, über denen ein einzelnes Bäumchen seine Zweige gen Himmel streckt.
Ankara
Ankara, heute längst eine Millionenstadt, ist vor allem für seinen Aufschwung von einem Provinzstädtchen zur Metropole bekannt, die durch seine Wahl als Hauptstadt der Republik Türkei im Jahr 1923 ausgelöst wurde. Der Ausbau zur Hauptstadt brachte eine rege Bautätigkeit mit sich, der Ankaras modernes Zentrum zahlreiche Bauten namhafter türkischer wie internationaler Architekten der 1930er bis 1950er Jahre verdankt.
Obwohl Ankara in der Tat zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine weitgehend bedeutungslose zentralanatolische Provinzstadt war, blickt es doch auf eine lange Geschichte zurück, in der es durchaus glanzvollere Zeiten erlebt hatte. So wurde die schon lange vorher existierende Stadt etwa im 3. Jahrhundert v. Chr. zur Hauptstadt des keltischen Stammes der Galater, die ihr ihren eigenen Namen, Galatia verliehen. Diesen behielt der Ort als Zentrum der gleichnamigen Provinz auch unter römischer Herrschaft, von der noch einzelne Ruinen zeugen. Während meines dreitägigen Aufenthalts in der Stadt waren sie eines der Ziele, zu denen meine Gastgeberinnen mich führten.
Erste Station - für einen Archäologen fast zwingend - war aber das Anadolu Medeniyetleri Müzesi, das Museum der Anatolischen Zivilisationen. Hier finden sich bedeutende Exponate aus der Geschichte der Türkei bzw. Anatoliens, wobei das Prunkstück sicherlich der Saal mit Skulpturen und Reliefs aus dem späten 2. und 1. Jahrtausend v. Chr., u. a. aus Alaca Höyük, Malatya, Karkemiš und Sakçagözü, ist. Untergebracht ist das Museum in einem Bedesten, einem Marktgebäude, aus dem 15. Jahrhundert.
Der Garten des Museums wird dominiert von riesigen Vorratsgefäßen.
Unweit des Museums auf demselben Bergrücken befindet sich die alte Burg von Ankara, deren Mauern in weiten Teilen noch aus byzantinischer Zeit vom Beginn des 9. Jahrhunderts n. Chr. stammen. Im Innern befinden sich die wohl letzten originalen Altstadtbauten Ankaras, die zum Teil bis auf die Mauern der Burg ausgreifen.
Ganz anders sieht es hingegen am Fuß des hier im Hintergrund zu sehenden Burgberges aus. Dort wird gerade von der Stadt ein pseudohistorisches Viertel aus dem Erdboden gestampft, indem man Kopien traditioneller Ankara-Häuser errichtet, wie hier rechts im Mittelgrund zu sehen.
Jene Häuser - hier ein Blick auf die bereits fertiggestellten Bauten - sind jedoch weder historisch in ihrem Baubestand, noch traditionell in ihrer Nutzung. Anstelle von Wohnraum beherbergen sie Juweliergeschäfte, Souvenirshops und ähnliches, was vor allem die Klientel frommer Pilger bedient, welche dieses Viertel wegen des nahen Grabmals eines frommen Derwischs besuchen.
Zwischen dem Burgberg und dem neuen Viertel liegen die auch nicht besonders fachgerecht restaurierten Ruinen des römischen Theaters.
Nahezu einträchtig nebeneinander stehen die Ruinen des römischen Tempels des Augustus und der Roma, der wegen eines langen Rechenschaftsberichts des Kaisers Augustus an seinen Wänden berühmt wurde, sowie die Hacı Bayram Camii aus dem 15. Jahrhundert mit dem Grabmal des Hacı Bayram Veli. Dieser begründete den Derwischorden der Bayramiye, weshalb bis heute zahlreiche Pilger den Weg hierher auf sich nehmen, um des Heiligen zu gedenken.
Unweit des Tempels wurden bei Bauarbeiten die Ruinen römischer Thermen entdeckt und zumindest teilweise ausgegraben. Hier ein Blick auf einen Teil des Hypocaust, der Fußbodenheizung.
Im ehemaligen Vorhof des Bades werden heute allerlei römische und byzantinische Funde aus Ankara und Umgebung nach Kategorien sortiert ausgestellt, so etwa diese Grabsteine ...
... aber auch allerlei Kapitelle, Säulentrommeln und andere Architekturfragmente wie etwa dieses.